Säuglinge und Kleinkinder:
"Schrei-und Spuckkinder“, Schluck- und Saugstörungen, Schädelasymmetrien, Schlafstörungen, Vorzugshaltung, Schiefhals, Säuglingsskoliose, Hüftdysplasie, Verdauungsstörungen (Drei-Monats-Koliken) Entwicklungsverzögerungen im motorischen und sprachlichen Bereich, Wahrnehmungsstörungen, Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen Wachstumsschmerzen, Rücken- und Kopfschmerzen, Migräne, Abwehrschwäche, Infektanfälligkeit
Gerade bei Neugeborenen, Säuglingen, Kindern und Jugendlichen ist eine osteopathische Behandlung sehr erfolgreich, da das Gewebe von Kindern lange Zeit formbar ist und ein großes Regenerationsvermögen besitzt.
Umgekehrt können sich aber schon kleine Störungen, die nicht behoben werden, negativ auf die Entwicklung des Kindes auswirken.
Mit dem Kind beim Osteopathen !
Kinder kommen gerne zur Behandlung...weil die Berührungen ihnen gut tun
Die meisten Kinder kommen gerne zur Behandlung, weil die Berührungen sanft sind und ihnen gut tun.
Die Behandlungen laufen üblicherweise sehr ruhig ab, und die meisten Kinder verlieren rasch ihre Angst.
Die Eltern sind besonders bei Kleineren ständig anwesend und spielen oder streicheln beruhigend.
Bringen Sie ein vertrautes Spielzeug, Kuscheldecke usw. mit. Auch ein Schnuller oder ein Fläschchen können hilfreich sein. Für größere Kinder sind Bücher oder Musik-CD´s geeignet. Das Ertasten von Fehlspannungen im Körper erfordert hohe Konzentration.
Daher wird während der Behandlung nicht viel gesprochen. Stellen Sie Fragen lieber vor oder nach der Behandlung. Außerdem mögen es Kinder nicht, wenn man über ihren Kopf hinweg spricht.
Das wird getestet
Die Untersuchung erfolgt sanft......mit den Händen.
Babys werden auf ihre Reflexe getestet und der Stand der Entwicklung wird ermittelt.
Die Beweglichkeit der Gelenke wird überprüft und die Spannung der Muskulatur sowie die des Bauchraumes getastet.
Nach der Therapie
Obwohl man von außen nicht viel sieht...sind die Behandlungen für die kleinen Patienten oft sehr anstrengend.
Babys werden müde und hungrig und sollten eventuell gleich im Anschluss gestillt werden.
Manche Kinder reagieren auch ein wenig quengelig und brauchen viel Körpernähe oder Ruhe und Schlaf. Auch größere Kinder sollten sich ausruhen können.
Gönnen Sie Ihrem Kind Ruhe, spielen gemeinsam oder gehen Sie mit ihm an die frische Luft. Wie Sie Ihr Kind auf die Behandlung vorbereiten können
Ostheophatie ist sanft
Nehmen Sie Ihren Kindern die Angst.
Kinder, die schon eine Reihe von ärztlichen oder anderen Behandlungen hinter sich haben, zeigen sich oft ängstlich, wenn sie in die Praxis kommen.
Es ist wichtig, den Kindern zu erzählen, dass die Osteopathin sie ganz sanft berühren wird und das sehr gut tut.
Vermeiden Sie Sätze wie „es wird nicht wehtun“. Besprechen Sie mit Ihrem Kind, was es zur Behandlung mitnehmen möchte (Kuscheltier etc.).
Auch eine kleine Belohnung in Aussicht zu stellen, kann manchmal hilfreich sein.